Es ist nicht einfach, Jugendliche zu sein, besonders Jugendliche, die Teil der Generation Z sind. Die Generation Z wächst im digitalen Zeitalter auf. Die ältesten Mitglieder der Generation Z waren noch zwölf Jahre alt, als das erste Smartphone vorgestellt wurde. An- scheinend sind technologische Kenntnisse ein natürliches Talent der Generation Z.
Die Generation Z hat besonderen Vorteil in Bezug auf die Konnektivität. Vielleicht denkt man, dass es gut klingt. Die Mietglieder der Generation Z sind es gewöhnt, mit den sozialen Medien zu leben. Sie sind immer mit anderen Menschen verbunden. Sie verbringen viel Zeit in sozialen Netzwerken, weil sie einfach sind und Spaß machen. Ihre Eltern sind meistens berufstätig, deshalb sind die sozialen Medien eine ziemlich gute Unterhaltung für die Jugendlichen.
Außerdem wissen wir, dass die Kriminalität heutzutage hoch ist, zum Beispiel Vergewaltigungen, Terrorismus, Entführungen und so weiter. Der Verkehr wird auch stärker und es gibt überall Stau. Deswegen denken viele Eltern, dass ihre Kinder sicher sind, wenn sie zu Hause bleiben. Sie müssen ihre Kinder nur ein Internet zur Verfügung stellen, um sie beschäftigt zu halten. Dann können sie zur Arbeit gehen. Die Eltern haben keine Ahnung, dass diese Situation die Jugendlichen süchtig macht. Sie verlieren damit die Beziehung zu der Familie, ihrer wirklichen Freunden und ihren Momenten in der wirklichen Welt.
Die Medien sind heute ganz anders. Früher kannten die vorherige Generation nur Fernseher, Radios, und Zeitungen. Die werden von ihrem Editor kontrolliert. Die wirkliche Hassrede er- scheint da selten. Aber die neuen sozialen Medien kann niemand kontrollieren.
Alles hat angefangen, als die Leute fanden, dass sie frei sind, Sie können sowohl ihre Meinung in sozialen Medien auszudrücken, als auch andere Menschen zu kritisieren. Das heißt die Meinungsfreiheit. Die ist ganz legal in sozialen Medien. Und die Generation Z hält sie für wichtig, denn alle, insb. sondere die Minderheiten, können ihre Rechte verteidigen.
Es gibt nun diese Hashtags über bestimmte Gruppe zum Beispiel die Blacklivesmatter, die LGBTQ, die Muslim Hashtags und viele andere Hashtags, die von den Internetnutzern kommen. Bis jetzt wissen wir, dass die größte Leistung, die die Generation Z schaffen kann, ist das Hashtags machen. Das ist aber nicht das Problem. Das echte Problem kommt, wenn jemand seine Meinung über Religion oder Kultur der Minderheiten äußert. Die Genera- tion Z lernt, dass es okay ist, die Minderheiten zu verteidigen. Aber wenn man die Minderheiten kritisieren oder darüber spricht, wird man rassisch genannt.
Unser Recht zu äußern ist von unserem sozialen Status abhängig. Je mehr wir unterdrückt sind, desto mehr Recht haben wir. Wir mögen die Meinungsfreiheit, wenn sie uns Vorteile bringt. Es erinnert mich an die Blogger, die alle Leute blockieren, weil sie ihre Beiträge ablehnen. Sie behaupten, dass sie die Negativität blockieren, wenn sie eigentlich nur ihre Augen schließen und ihre Finger in die Ohren stecken. Blogger sollten die offensten und tolerantesten Menschen im Internet sein. Aber in Wirklichkeit ist das nicht so. Heutzutage ist es sehr schwierig, Hassrede von Vorschlägen zu unterscheiden. Alles scheint beleidigend zu sein. Wenn das passiert, läuft die Meinungsfreiheit falsch. Wir sprechen dann von Hassrede.
Aber weißt man eigentlich, dass Hassrede nicht nur in Form von negativen Kommentaren erscheint, sondern auch in den humorvollsten Sachen im Internet? Wenn das Fernsehprogramm nicht mehr so lustig wie früher ist, wählen die Jugendlichen lieber die Meme aus. Natürlich ist es praktischer, denn man braucht nur das Handy in die Hand zu nehmen, um mehrere Meme im Internet zu sehen. Es ist das auch unterhaltsam, da fast alles eine Meme sein kann.
Die Notwendigkeit, unseren Sinn für Humor zu erfüllen, löst viele Content-Autoren aus, um die kreativsten und lustigsten Inhalt im Internet zu er- stellen. Die Qualität der Inhalte, die sie erstellen, spielt keine Rolle mehr. Sie werden doch bezahlt, wenn viele Leute ihre Inhalte mögen. Also machen sie diese Inhalte, zum Beispiel rassistische Witze, unlogische Schönheitsstandard, und viele beleidigende Meme, die die sich viele Leute interessieren.
Teks: Muhammad Rasydan - Hochschule Anhalt
Artikel ini pernah diterbitkan oleh Sprich! 2020 di issuu.com