Heutzutage sind soziale Medien einer der wichtigsten Teile menschliches Lebens. Viele Leute benutzen soziale Medien sehr gerne, besonders die Generation Z. Zu der Zeit wachsen die sozialen Medien zu einer großen Plattform und dadurch könnten die Leute ihre Meinungen frei äußern. Aber wegen der manchmal unkontrollierbaren Nutzung der sozialen Medien gibt es die sogennante Hassrede, die als alle sprachlichen Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen definiert wird.
Ãœber die Generation Z
Unter der Generation Z versteht man eine Gruppe von Menschen, die in der Mitte der 1990er Jahre bis zur Mitte der 2000er Jahre geboren wurden. Die Definitionen sind ein bisschen unterschiedlich. Während Statistics Canada die Generation Z als die Leute, die ab 1993 zur Welt kamen, definiert, definiert die McCrindle Resarch Centre diese Generation als die Leute, die zwischen 1995 bis 2009 das Licht der Welt erblickten. Diese Generation ist auch als ,,iGeneration, Homeland Generation, Centennials und Post-Millenial‘‘ bekannt.
Diese Generation ist eine der ersten Kohorten, zu deren Verfügung seit jungem Alter Internet-Technologie steht. Die Nutzung der mobilen Technologie, Sozialen Medien und des Internets wird bei dieser Generation immer beliebter. Interessant sind die Unterschiede bei der Nutzung der sozialen Medien zwischen den Jugendlichen und Teenagers. Die Jugendlichen nutzen die sozialen Medien, um neue soziale Fähigkeiten, die später in der realen Lebenssituationen genutzt werden, zu erwerben, während die Teenagers die sozialen Medien nutzen, um Kontakte mit deren Freunden und Bekannten zu knüpfen.
Die Nutzung der sozialen Medien hat sich ins tägliche Leben der Generation Z mit Zugang zur mobilen Technologie integriert. In der Folge hat die zunehmende nutzung der mobilen Technologie dazu geführt, dass die Generation Z mehr Zeit auf ihre Smartphones verbringt.
Ursache der Hassrede
Hassrede kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dies könnte man am folgenden Beispiel sehen. Während der Gouvernourwahl in Jakarta 2017 erhöhte sich die Zahl der Hassreden. In den sozialen Medien konnte man einfach verschiedene Formen von Hassreden finden, wie z.B. ethnische, religiöse, rassistische und gruppeninterne Diskriminierung. Sozialer Status könnte auch zu einer Form von Hassreden führen. Man kann einfach Beispiele finden, wenn die Reichen die Armen oder die Besitzer einers teuren Gegenständes, die Besitzer eines billigen Gegenständes demütigen.
Viele neuen viralen Dinge sind auch der Hassrede nicht entgangen. Zum Beispiel, als das ,,Tik-Tok-Phänomen‘‘ plötzlich öffentlich erschien, schreiben viele Leute schlechte Dinge über die ‚,Tik-Tok-Artisten‘‘ und nicht wenige Leute bedrohten auch die Artisten. Das Gleiche passierte auch bei den Artisten, wenn die Artisten etwas Falsches machten. Zum Beispiel, als Syahrini etwas Schlechtes in Berlin sagte, protestierten viele Leute gegen ihre Äußerung. Die Leute sagten zum Beispiel gehört auch zu Hassrede, weil sich die betroffenen Leute, herabgesetzt und verunglimpft fühlen würden.
Viele Hassrede-Beiträge
Viele Hassrede-Beiträge haben etwas Gemeinsames. Man muss vorsichtig sein, wenn man diese Elemente in einem Beitrag trifft:
Diskriminierung von Gruppen basierend auf Hautfarbe, Gruppe oder Religion.
Charakteristische Verallgemeinerungen von etwas (z.B. ,,alle Katze sind unfreundlich‘‘)
Falsche Faktendarstellung. Es kann sein, dass die Beiträge zu Fake News gehören und falsche Daten liefern. Solche Beiträge befinden sich normalerweise in Nachrichtenportalen, die schwache Glaubwüdigkeit haben.
Auch zum oben genannten Element gehört falsches Wissen (z.B. ,,Vakzination könnte Autismus verursachen‘‘)
Direkt oder indirekter Aufruf zu Gewalttaten (z.B. ,,wenn wir jwtzt nicht..., dann...‘‘ oder ,,Wer sich benimmt wie die Tiere, darf auch so behandelt werden!‘‘)
Was kann man dagegen tun?
Es gibt viele Dinge, die zu beachten sind, damit die Zahl der Hassrede immer wieder abnimmt. Man kann am Anfang die Hassrede ignorieren. Indem man ingnoriert, hört die Hassre auf, weil sich die Hassredner fühlen, die gewünschte Aufmerksamkeitnicht bekommen zu haben. Aber manchmal könnte das Ignorieren ein Zeichen der Bestätigung für die Hassredner sein, weil es einen Eindruck gibt, als ob ihre ,,Pukte‘‘ richtig wären und es kein Problem gibt.
Man kann auch mit den Hassrednern diskutieren. Man muss objektive Argumente aufbringen. Sonst wäre eine Diskussion sinnlos. Beser wäre es auch, wenn man einen Partner findet, den den gleichen Standpunkt hat, Dadurch merken die Hassredner, dass sie Minderheit sind. Jedoch muss man sich auch überlegen, welche Gefahr bestehen könnte.
Wenn eine Diskussion sinnlos wäre, zum Beispiel bei der Konfrontation extremes Inhalts, wäre es auch gut, der Beitrag zu melden. Alle sozialen Medienplattformen haben Teams, die bereit sind, die Meldungen der Nutzer zu Prüfen. Wenn die Beiträge gegen die Regeln sind, werden die gelöst. Der Staat könnte auch dieses Problem lösen. Der Staat könnte Regeln machen, die alle Nutzer vor Hassrede schützen. In Deutschland gilt ein Gesetz, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz NetzDG) heißt, das sich gegen Hetze und gefälschte Meldungen (Fake News) in sozialen Netzwerken richten soll. Aber dieses Gesetz wird auch kritisiert. Manchmal gibt es keine klare Definition zwischen Hassrede und Meinungsfreiheit. Und man befürchtet, dass dieses Gesetzt Überzensur ermöglicht. Zuletzt könnte man den Betroffenen helfen. Wenn man mit den Betroffenen reden möchte, muss man wissen, was sie möchten. Vielleicht möchten die Betroffenen das Problem selbst lösen oder freuen sich über die Ruckdec.